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Carciofi all'olio

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Produktnummer: 300436
Produzent: Masseria Mirogallo
Inhalt: 280g
Region: Basilikata
pro 100g

Brennwertkcal / kj
Fett g
davon gesättigte Fettsäuren     g
Kohlenhydrate g
davon Zucker g
Ballaststoffe g
Eiweiss g
Salz g

Die Masseria Mirogallo sich in Matera, einer Stadt, die von der Unesco als "Weltkulturerbe" anerkannt wurde, und zwar innerhalb des "Parks der Felsenkirchen".
Aus der Geschichte dieses schönen Landes und der Liebe zur Natur entstand 1998 der landwirtschaftliche Betrieb mit einem Ziel: den Geschmack und die Traditionen des lukanischen Landes an die neuen Generationen weiterzugeben.

Es werden alte alte lokale Sorten kultiviert, um die Wurzeln nicht zu verlieren. Ausgewählt wird das am besten geeignete Gemüse und Obst, welches erst im richtigen Reifestadium für die Verarbeitung geerntet wird. Umweltfreundliche Anbautechniken werden angewendet und die Früchte der Erde werden sofort nach der Ernte in der eigenen Hofwerkstatt, welche nur wenige Meter von den Feldern entfernt liegt, verarbeitet. Gemüse und Obst für die Verarbeitung werden direkt auf den eigenen Feldern angebaut. Diese Wahl ermöglicht es, Sorten mit den besten organoleptischen Eigenschaften auszuwählen, alte Sorten zu erforschen und die geeignetsten Anbautechniken anzuwenden.

Für jedes Gemüse oder jede Frucht wird die beste Methode angewendet: Trocknen, Einlegen oder Einlegen in Öl. Nur natürliche Konservierungsmittel wie Essig, Salz oder Zitronensaft werden verwendet. Ausschließlich Natives Olivenöl Extra, weil es gesund und unverfälscht, bekömmlich und reich an antioxidativen Eigenschaften ist. Für die Behälter wird ausschließlich Glas verwendet, weil es den Inhalt vor Verunreinigungen schützt und umweltfreundlich ist, da es zu 100 % wiederverwendbar und recycelbar ist.

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Lampascioni
Lampascioni
Wie alles, was authentisch ist, liebt man die Lampascioni entweder oder man hasst sie. Es gibt kein Dazwischen. Seine Persönlichkeit ist wie das Wunder des Lebens: ein Hauch von Bitterkeit, der auf der Zunge zergeht. Es handelt sich um eine in den Mittelmeerregionen verbreitete Lilienart, die auch als Lampascione, Cipollaccio col fiocco, Cipolla canina oder Cipollaccia turchina bekannt ist. Die Herkunft des Namens ist ungewiss, am wahrscheinlichsten ist jedoch, dass sich das Wort lampascione vom griechischen lampas, -ados ableitet, was so viel wie "leuchtend" bedeutet. Der erste Zwiebelsammler, der eine runde, rote Zwiebel fast 40/50 cm unter der Erde fand, war Oribasius, ein griechischer Arzt aus Byzanz (403-325- v. Chr.). Er war es, der ihm den Namen Lampascione gab. Eine Zwiebel, die den Glanz der Frühlingssonne ankündigt. Die Vorzüge der Lampascioni Ihre aphrodisierenden Eigenschaften waren so bekannt, dass Ovid ihre Verwendung in der Liebeskunst empfiehlt. All diese Berühmtheit konnte den Preis für den bitteren Lampascione nur in die Höhe treiben. Diokletian legte den gesalzenen Preis in "de oleribus et pomis" (301 n. Chr.) fest. Die Römer ließen sich davon nicht abschrecken und boten ihn wegen seiner aphrodisierenden Wirkung bei Hochzeitsfesten und wegen seiner magen- und körperheilenden Wirkung bei Hofe im späten Mittelalter weiterhin als augurales Nahrungsmittel an. Die Vorteile der Lampascioni sind seit langem bekannt. Er hat abführende und harntreibende Eigenschaften, senkt den Blutdruck, reduziert die Blutfette und verhindert die Bildung von Blutgerinnseln. Lampascioni und das MittelmeerEs gibt fünfzig Lampascioni-Sorten, von denen sieben in Italien angebaut werden. Die aus dem Mittelmeerraum stammende Pflanze wurde aus Libyen importiert, wie Dioskurides Pedanius (ein griechischer Arzt aus dem 1. Jahrhundert n. Chr.) in seinem Werk "De medicinali materia" berichtet. Die mediterrane 'Leopoldia comosa', so genannt wegen des Blattwerks ihrer violetten Blüte, ist in Apulien und Basilikata gelandet. Und wie das Mittelmeer heute, trägt der Lampascione einen Hauch von Bitterkeit in sich, der zu einem ursprünglichen Geschmack verschmilzt. Es ist kein Zufall, dass die Bauern der Murge sie gerne essen, frisch gepflückt und unter der Glut gekocht. Auf diese Weise behalten sie ihren Geschmack und werden, nachdem sie von außen gereinigt wurden, nur mit Salz und Öl gewürzt.
 
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i Cruschi
i Cruschi
Gleich den Zöpfen geflochten hängen die frisch geernteten Peperoni in der Luft zur Trocknung. Sie werden die Bewohner des Hauses ein ganzes Jahr mit ihrem starken Duft begleiten. Die Trocknung von Gemüse, eine der ältesten Methoden zur Konservierung von Lebensmitteln, erfährt derzeit eine große Wiederentdeckung, da der Wunsch besteht, das ganze Jahr über Lebensmittel mit ausgezeichneten Nährwerten und ohne verschiedene Zusatzstoffe zu erhalten und so die Probleme zu vermeiden, die durch andere Konservierungsmethoden entstehen. Die Wasserextraktion allein ermöglicht es, Vitamine, Mineralstoffe und organische Verbindungen zu erhalten, ohne beispielsweise den Kaloriengehalt oder den Geschmack zu verändern.
 
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