CHF 19.80
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Produzent: | Kellerei Bozen |
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Alkohol: | 13 % |
Region: | Südtirol |
Traubensorten: | Lagrein |
Jahrgang: | 2021 |
Flaschengrösse: | 75 cl |
Denominazione: | DOC |
Serviertemperatur: | 16-17° C |
Trinkreife: | bereit + 3-5 Jahre |
Der Lagrein Perl ist facettenreich und intensiv in der Nase und harmonisch am Gaumen. Mit seiner leuchtenden Farbe und den fruchtigen Aromen, der Komplexität und der Weichheit der Tannine passt der Lagrein Perl gut zu kräftigen Fleischgerichten.
Farbe: intensives, dunkles Rubinrot mit violetten Reflexen
Nase: blumig nach Veilchen und Rosen, fruchtig nach dunklen Beeren, würzig und mineralisch, typische Kakaonoten
Geschmack: Elegant und rund mit samtigen Tanninen und typischer Säure
Anbaugebiet/Klima: Bozen Dorf, 250 Meter Meereshöhe
Weinbereitung: Nach der traditionellen Maischegärung im Stahlfass reift der junge Wein im großen Eichenfass und anschließend in der Flasche.
Brennwert | kcal / kj |
Fett | g |
davon gesättigte Fettsäuren | g |
Kohlenhydrate | g |
davon Zucker | g |
Ballaststoffe | g |
Eiweiss | g |
Salz | g |
Die Kellerei Bozen entsteht im Jahre 2001 aus dem Zusammenschluss der beiden Kellereien Gries und St. Magdalena. Kellereigenossenschaften haben in Südtirol eine lange Tradition und sind massgeblich mit dafür verantwortlich, dass die Südtiroler Weine eine so hohe Qualität erreicht haben. Schon früh hatte man die Weitsicht, die Mitglieder, welche ihre Trauben brachten, nach Qualität dieser und nicht nach dem Gewicht zu entlöhnen. Dies hat den Wechsel von der Massenproduktion hin zur Qualitätsproduktion mitbewirkt. Die Trauben werden von 220 Mitgliedern angeliefert, welche die qualitativen Vorgaben der Kellerei umsetzen und so die Basis für die Produktion ausgezeichneter Weine legen. Die Reblagen der Mitglieder befinden sich in Siebeneich, Eppan, Bozen-Gries, St.Magdalena, auf dem Ritten und am Eingang des Eisacktales. Unterschiedliches Klima, unterschiedliche Meereshöhen und unterschiedliche Rebsorten wollen entsprechend verarbeitet werden. Deshalb vinifiziert Önologe Stephan Filippi die vielzähligen Partien separat um später daraus entweder Sortenweine der Klassiklinie oder Lagenweine der einzelnen Gutshöfe abfüllen zu können.