Apulien

Er wurde erstmals im Jahr 2011 produziert, als der fünfundsiebzigste Jahrgang der 1936 geborenen Vinicola Palamà gefeiert wurde. Dieser Wein mit seiner großen Struktur verbindet die Frische und Frucht eines jungen Negroamaro mit der typischen Komplexität der Reifung in Barriques. 

Frisch und sehr fruchtig, riecht nach Brombeeren, Zwetschgen und Heidelbeeren, schöner Körper, angenehm weiche Tannine, kraftvoll, mit anhaltendem Abgang. Prima Preis- Leistungsverhältnis

Granatrote Farbe. Das Nasenbild ist geprägt von präzisen Noten nach dunklen Beeren. Im Gaumen wirkt dieser Wein vollmundig, begleitet von feinkörnigen Tanninen sowie einem harmonischen Finale. Noten vom Brombeeren und schwarzen Kirschen.

Rubinrot mit granatroten Reflexen; sauberes, fruchtig-beeriges Bouquet mit Noten von Kirschen und Rhabarber, untermalt mit würzigen Lakritzaromen. Am Gaumen präsentiert er sich harmonisch mit feiner Frucht und mittelkräftigem Körper, angenehmer Frische und feinen Tanninen.

Vielschichtiges Bouquet, das an Birnen, Zitrusfrüchte und weisse Blumen erinnert, gepaart mit würzigen Noten. Im Mund zeigt er sich mit schöner Fülle, tollem Schmelz und dank der feinen Säure ist er sehr frisch und doch würzig, im Abgang Noten von reifen hellen Früchten.

Frische rote Früchte wie Erdbeeren und Himbeeren, etwas Kirsche.

Stängelkohl nach apulischer Art Unbestrittene Protagonisten der apulischen Bauernküche. Ein großartiger Klassiker zum Würzen von Orecchiette-Nudeln, der auch auf Crostoni di pane zum Aperitif genossen werden kann. Öl, Paprika und ein Hauch Knoblauch: Das traditionelle Rezept für Stängelkohl nach apulischer Art besteht aus wenigen, einfachen und unverzichtbaren Zutaten. In diesem Glas finden Sie sie alle: einfach öffnen, ein paar Minuten in der Pfanne erhitzen und fertig ist die Sauce für Ihre Orecchiette. Eine Köstlichkeit, die auch auf Brotcroutons überzeugt. Der Stängelkohl nach apulischer Art ist eine autochthone Sorte aus dem Gebiet Galatina im Salento. Angebaut ab Oktober und geerntet von Februar bis März. Die Ernte erfolgt schrittweise: Mehrmals wird zur gleichen Pflanze zurückgekehrt, um die zartesten und grünsten Röschen auszuwählen, welche dann blanchiert und in Öl eingelegt werden, ohne künstliche Konservierungsstoffe. Alle in handarbeit, wie es in den Küchen der Großmütter verarbeitet wurde.

Intensives, dunkles Rubinrot, fast ins Schwarz gehend; vielschichtiges, dichtes Fruchtbouquet mit Aromen von reifen, dunklen Beeren, eingelegten Dörrpflaumen und Lakritz untermalt mit würzigen Noten wie Zimt und Schokolade mit einem Hauch Vanille. Voll, konzentriert und üppig, aber nicht plump, mit feinen Tanninen und langem, fruchtig-intensiven Abgang.

Helles Strohgelb; frisches Bouquet mit feinen Zitrusfruchtaromen; im Mund schlank, frisch und trocken.

Die Riserva Le More ist ein reinsortiger Uva di Troia aus der Lage Castigliola. Die alkoholische Gärung wird im temperaturkontrolliertem INOX-Stahltank durchgeführt. Anschliessend reift der Wein für 18 Monate in französischen Barriques und für 12 Monate in der Flasche in den gleichmässig kühlen Kellern des Weingutes. Der Wein besitzt Aromen von Brombeeren, Pflaumen und Himbeeren, im Gaumen ist er kraftvoll, ausgewogen, würzig und elegant. Es werden nur in den besten Jahrgängen maximal 5‘000 Flaschen dieser Riserva produziert.