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Produzent: | La Spinetta |
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Region: | Piemont |
Traubensorten: | Moscato |
Jahrgang: | 2023 |
Anzahl Rebsorten: | Reinsortig |
Flaschengrösse: | 75 cl |
Alkohol: | 5 % |
Denominazione: | DOCG |
Trinkreife: | bereit + 2-3 Jahre |
Die klassische Version des Moscato im Piemont. Die zweite Gärung, welche die natürliche Kohlensäure erzeugt, findet im grossen Stahltank unter Druckabschluss während einem Monat statt. Die fruchtige Aromatik der Sorte erinnert an Obstblüten, Aprikose und Ananas. Der geringe Alkoholgehalt von nur 5 Vol%, die feine Restsüsse, die natürliche Kohlensäure und die knackige Frische machen diese Weine sehr trinkig und erfrischend.
Brennwert | kcal / kj |
Fett | g |
davon gesättigte Fettsäuren | g |
Kohlenhydrate | g |
davon Zucker | g |
Ballaststoffe | g |
Eiweiss | g |
Salz | g |
Giuseppe Rivetti gründet 1977 zusammen mit seiner Frau Lidia das Weingut La Spinetta in Castagnole Lanze. In dieser Zone wurde und wird hauptsächlich Moscato d’Asti produziert. Die Rivettis haben mit ihren beiden ersten Weinen, dem Moscato Biancospino und dem Moscato Bricco Quaglia, sofort Erfolg und die Weine werden schnell zum Massstab dieser Typologie. Die drei Söhne Bruno, Carlo und Giorgio treten in das Familienunternehmen ein und bereits 1985 wird der erste Rotwein, die Barbera Ca‘ di Pian, produziert. Es folgt ein stetiger Ausbau der Rebflächen, über die Jahre kommen schliesslich auch Parzellen in den Zonen von Barbaresco und Barolo hinzu, welche es den Rivettis ermöglichen, endlich auch diese Aushängeschilder des Piemonteser Weinbaus produzieren zu können. In Grinzane Cavour, wo sich der Rebberg des Barolo Campé befindet, wurde ein neuer Keller gebaut, in dem der Barolo vinifiziert und gereift wird. Die anderen Weine werden im Hauptsitz in Castagnole Lanze produziert. Giorgio Rivetti, Mitbesitzer und Önologe von La Spinetta, legt grössten Wert auf die Arbeit im Rebberg, welche seiner Überzeugung nach für 90% der Qualität eines Weins verantwortlich ist. Schonend, naturnah, niedere Erträge, Verzicht auf Chemie, Pestizide, Herbizide und Kunstdünger ist das Credo. Für die Arbeiten im Rebberg werden zwei Pferde eingesetzt, da diese im Gegensatz zu den schweren Traktoren den Boden nicht verdichten und so eine grosse Biodiversität zulassen.