La Pesca nel Sacchetto est une variété particulièrement tardive de percoca (pêche comestible) cultivée uniquement à Leonforte. Il a la particularité d'être conditionné directement sur l'arbre pour éviter l'utilisation d'insecticides. Le sac en papier parchemin protège non seulement contre les insectes, mais permet également de ne récolter les fruits qu'à pleine maturité, afin de préserver leur saveur authentique sans compromettre la durabilité.
Tout est fait à la ferme, de la culture à la transformation. Le pelage est effectué exclusivement à la main, sans utilisation de produits chimiques ou de conservateurs ajoutés.
L'entreprise a rejoint le projet Sentinelles de Slow Food, qui protège les petits produits de qualité fabriqués selon des méthodes traditionnelles.
Ingrédients : Pêches (66%), eau, sucre, jus de citron.
Tableau nutritionnel
Valeur énergétique Kcal 93/Kj 388
Graisses 0,0 g
dont graisses saturées 0,0 g
Glucides 17,75 g
dont sucre 17,75 g
Fibres alimentaires 0,65 g
Protéines 0,75 g
Sel 1,5 mg
Valeur calorifique | kcal / kj |
Gras | g |
dont acides gras saturés | g |
Glucides | g |
dont sucres | g |
Fibres alimentaires | g |
Protéines | g |
Sel | g |
Wir sind im Land der Zitrus- und Mandelbäume, der Olivenbäume und der Kaktusfeigen, aber in Leonforte bauen sie Pfirsiche an. Genau hier, in dieser Stadt, die auf einem Hügel nördlich von Enna im Zentrum Siziliens liegt, beginnt jedes Jahr im Juni wieder ein kleiner Wahnsinn: Die Bauern, bewaffnet mit Pergamentpapiertüten, schließen von Hand, einen nach dem anderen am Baum, die Pfirsiche noch grün während sie auslichten. Es ist eine mühsame Arbeit nur für Männer, die keine Fehler zulässt (an einem Tag sacken die Schnellsten mehr als 2000 ein). Die Pfirsiche in der Tüte reifen von August bis Oktober, manchmal sogar im November. Eingeschlossen in ihren kleinen Paketen sind sie vor Parasiten und Wind geschützt und können bis zum letzten Moment am Baum bleiben, um erst gepflückt zu werden, wenn sie perfekt reif sind. Der Anbau ist mühsam und sehr heikel: vom Eintüten bis zur Ernte, bei der die Früchte mit einer leichten Drehung des Stiels abgelöst werden (wehe, sie reißen). Die Früchte sind nicht sehr auffällig; sie reifen spät und im Beutel und werden höchstens intensiv gelb mit leichten roten Streifen, aber sie sind immer sehr duftend, mit einem gelben Fruchtfleisch, fest, süß und einem besonderen Geschmack, der vage an das Kandieren erinnert.